René Marti

Wer bin ich, was mache ich?

Als selbständiger Unternehmer bin ich mich gewohnt Entscheidungen zu treffen. Seid über 25 Jahren führe ich gemeinsam mit meinem Vater die Firma H&R Servietten GmbH. Wir importieren und verkaufen Gastronomieprodukte auf einem hohen Level. Servietten sind unsere Leidenschaft die Ambiente schafft! In unserer Stickerei und Druckerei veredeln wir auch Arbeitsbekleidung nach den Wünschen unserer Partner und Kunden. Eine grosse Leidenschaft welche ich mit grosser Passion ausübe ist die Jagd. Zusammen mit meiner Jagdhündin Heida geniessen wir viele Stunden in der schönen Natur am Pilatus. Meine Frau und meine beiden Kinder dürfen hier selbstverständlich nicht fehlen. Meine Tochter absolviert im Moment eine Lehre als Kaufmännische Angestellte, der Junior geht in Emmenbrücke in die 6. Klasse. Meine Frau und Rückhalt arbeitet in meiner Firma mit und ist zuständig für die Administration und leitet die Veredelungsabteilung unserer Arbeitskleider.

Gründe, warum wir Sie für uns gewinnen

Ich erlebe René als engagiertes, interessiertes und aktives Mitglied in der Fraktion. Genau solche Menschen gehören nach Bern!
Pascal Müri, Fraktionschef SVP-Emmen
Pascal Müri, Fraktionschef SVP-Emmen
Ich erlebe René als engagiertes, interessiertes und aktives Mitglied in der Fraktion. Genau solche Menschen gehören nach Bern!
René steht zu seiner Überzeugung und lässt sich nicht durch äussere Einflüsse beeinflussen!
Lukas, Gettnau (Bauingenieur)
Lukas, Gettnau (Bauingenieur)
René steht zu seiner Überzeugung und lässt sich nicht durch äussere Einflüsse beeinflussen!
In Bundesbern gibt es bereits zu viele nickende Konformisten. Darum wähle ich Veränderung - mit René Marti
Joel Gisler (Einwohnerrat Emmen)
Joel Gisler (Einwohnerrat Emmen)
In Bundesbern gibt es bereits zu viele nickende Konformisten. Darum wähle ich Veränderung - mit René Marti
An René schätze ich seine bodenständige und zuverlässige Art. Als KMU-Gewerbler denkt er praktisch und lösungsorientiert. Unsere Politik braucht dringend mehr solche Leute.
Michael Huber, Geschäftsführer J. Huber AG, Kriens-Obernau LU
Michael Huber, Geschäftsführer J. Huber AG, Kriens-Obernau LU
An René schätze ich seine bodenständige und zuverlässige Art. Als KMU-Gewerbler denkt er praktisch und lösungsorientiert. Unsere Politik braucht dringend mehr solche Leute.
René unterstützt die lokale Landwirtschaft sowie lokale Kleinunternehmen und sorgt somit für Regionalität, was Zukunft hat.
Aline Huber, Bäuerin, Hofladen Menzigerweid Kriens
Aline Huber, Bäuerin, Hofladen Menzigerweid Kriens
René unterstützt die lokale Landwirtschaft sowie lokale Kleinunternehmen und sorgt somit für Regionalität, was Zukunft hat.
Ich habe René als aufgestellten, engagierten Mann mitten im Leben kennen gelernt. Solche Menschen brauchen wir in Bern!
Ruedi Gmünder, Emmen
Ruedi Gmünder, Emmen
Ich habe René als aufgestellten, engagierten Mann mitten im Leben kennen gelernt. Solche Menschen brauchen wir in Bern!
René Marti, Unternehmer, setzt sich für ein gesundes, erfolgreiches, Gedeihen unserer KMU ein. Er macht sich stark für eine weltoffene, freie Schweiz. Für eine Schweiz, die sich gegen Innen schützt und nach Aussen selbstbewusst vertritt. Die Neutralität der Schweiz ist kein verhandelbares...
Ursula Bucher, dipl. Sozialarbeiterin
Ursula Bucher, dipl. Sozialarbeiterin
René Marti, Unternehmer, setzt sich für ein gesundes, erfolgreiches, Gedeihen unserer KMU ein. Er macht sich stark für eine weltoffene, freie Schweiz. Für eine Schweiz, die sich gegen Innen schützt und nach Aussen selbstbewusst vertritt. Die Neutralität der Schweiz ist kein verhandelbares...
René ist ein Macher!
Joseph Lauber, Luzern
Joseph Lauber, Luzern
René ist ein Macher!
Sachlich, objektiv und mit Vernunft: Zielgerichtet!
Hans Ineichen, Coiffuremeister, Emmen
Hans Ineichen, Coiffuremeister, Emmen
Sachlich, objektiv und mit Vernunft: Zielgerichtet!

Meine politischen Standpunkte

Ich bin in die SVP eingetreten mit dem klaren Ziel in den Nationalrat gewählt zu werden. Hinter dem Parteiprogramm der SVP kann ich aus Überzeugung zu 100 % stehen. Ich stehe ein für Freiheit, Neutralität, direkte Demokratie, und eine weltoffene Wirtschaft. Ganz wichtig ist mir die Einhaltung der Bundesverfassung, welche in letzter Zeit arg gelitten hat. Viel zu viele Gesetze werden am Volk vorbei als dringlich erklärt. Ich engagiere mich im Lead der Souveränitätsinitiative welche diesen Sommer lanciert wird. Die Initiative soll verhindern, dass kein internationaler Vertrag wie der Pandemiepakt der WHO unsere Grundrechte verletzen kann! Wir müssen aus dem linksgrünen Trott ausbrechen! Verbieten von Verbrennern oder verbieten von Ölheizungen geht gar nicht. Zudem die Alternativen nicht besser sind und der daraus entstehende Bedarf an Strom nicht gewährleistet werden kann! Unsere Medien agieren mit Unwahrheiten, welche die Bürger in Angst und Schrecken versetzen. Daraus resultieren falsche Abstimmungsresultate, falsche Entscheidungen falsche Gesetze. Unsere Pflicht besteht darin, die Bürger aufzuklären und politisch die richtigen Entscheidungen zu treffen. Vieles was ich hier aufzähle, hat die Wurzel bei der übermässigen Migration von Ausländern. Somit passt das Nationale Thema der SVP hervorragend zu meinen Themen.

WHO - Pandemie - Vertrag

Ein «besseres» Beispiel zum Aushebeln einer Demokratie gibt es nicht. Dieser von einem kleinen, erlauchten und finanzstarken Kreis getragene Verein kann jederzeit bestimmen, ob es wieder eine Pandemie gibt und welche Zwangsmassnahmen ein Land umsetzen muss. Die WHO wird von den Interessen ihrer Geldgeber gesteuert. Der gute und ursprüngliche Sinn der WHO kann somit nicht mehr existieren. Was genau bringt uns die WHO noch? Die machtgesteuerte WHO ist eine existenzielle Gefahr für das Erfolgsmodell Schweiz. Wir wollen und müssen souverän bleiben. Den WHO-Pandemie-Vertrag gilt es mit aller Kraft zu verhindern!

Krieg / Neutralität

Jeden Tag sterben Menschen einen sinnlosen Tod. Zum gleichen Zeitpunkt stehen die wahren Falken eines Krieges nie selber an der Front. Diese kapital- und machtsüchtigen Bewegungen dürfen von der Schweiz nicht unterstützt werden. Auch wehre ich mich gegen ein «blindes Mitlaufen». Oder in der symbolischen Sprache von zwei sich streitenden Kindern: Einer schlägt und ist sofort der Böse – und das in der Augen der Mehrheit – NUR er. An das lange und provokative «Sticheln» u.o.ä. des Opfers (oder von «Unbeteiligten») im Vorfeld erinnert sich niemand mehr, bzw. will sich niemand erinnern. Die Schweiz darf da nicht mitmachen. Die Schweiz muss zur «echten Neutralität» zurück!

Migration

Zwei Punkte wühlen mich am stärksten auf: Die aktuelle und übetriebene Bewirtung der Geflüchteten aus der Ukraine (nebenbei: Was macht einen Ukrainer «wertvoller» als einen Flüchtling aus Afghanistan?). Die aktuelle gesellschaftliche Tendenz geht klar in Richtung «Heuchlerei», sprich ich tue Gutes, bin gegen das Böse («nur Russland ist Schuld») und somit bin ich ein guter Mensch. Der andere Punkt: Das Hotel Schweiz bietet vielen sog. «Flüchtlingen» Platz, die «nur» das schöne und bequeme Leben in unserem wunderbaren Land geniessen wollen. Logische Probleme daraus sind Wohnungsnot, fehlende Schulhäuser und soziale Unsicherheit im ganzen Land. Das Hotel Schweiz stösst definitiv an seine Grenzen.

Wolf

Ich liebe Tiere. Mit meiner Jagdhündin Heida geniesse ich viele Stunden in unserer schönen Natur. Betreffend «Wolf» fordere ich aber eine Regulierung. Es kann nicht sein, dass Stadtbewohner über das Leben auf einer Alp bestimmen. Unsere Älper und ihre Tiere leiden. Die Tiere müssen 24/7 bewacht werden. Was hat «Linksgrün» dagegen zu sagen – der Herdenschutz versagt schlichtweg. Kommt hinzu, dass es sich beim Wolf nicht um eine aussterbende Spezies handelt. Im Interesse der öffentlichen Gesundheit, Sicherheit und für das Tierwohl unterstütze ich dieVolks- initiative «Zum Schutz von Mensch, Haus- und Nutztier vor dem Wolf».

Medien

«Copy-and-Paste» beherrscht unsere Medienlandschaft. Es wird mehr kopiert als geschrieben und noch viel weniger recherchiert. Entweder muss ein Artikel viele «Likes» erzeugen oder einer Sache dienen. Andere objektive Meinungen werden «niedergeschrieben» oder gar «lächerlich» gemacht. Aussagen wie «Das wird schon stimmen, es stand ja in der Zeitung» machen mich ganz «kribbelig». Für eine gute, ehrliche und klar recherchierte Medienlandschaft in der Schweiz. Und: Keine Fördergelder für unsere Medien.

Bildung

Ich bin für die freie Schulwahl. Die Kosten unserer Schülerinnen und Schüler sind bekannt. Mit diesem Geld kann jede Familie die Schule ihrer Kinder frei und voller Eigenverantwortung wählen. Unsere Volksschule ist nicht per se schlecht, nur zwängt sie alle Kinder in den gleichen Topf. Die Vielfalt an und in unserer Schule ist in grosser Gefahr. «Du musst» und «du darfst nicht» herrschen vor. Für viele Kinder ist die Volksschule richtig, für viele andere Kinder aber gerade nicht. Ich bin für eine starke Eigenverantwortung und die freie Schulwahl.

Gender

Ich bin definitiv ein Menschenfreund. Ob Frau oder Mann oder Mann oder Frau – es geht immer um den Menschen. Dieses unsägliche «Gendern» ist absurd und eher betreutes Sprechen. Gegen eine «Betreuung von oben herab» wehre ich mich vehement. Mit diesem aktuellen «Wokeness-Hype» in unserer Gesellschaft habe ich grosse Mühe. Es ist doch der absolute Wahnsinn was «man (und frau!) nicht mehr sollte». Bäckereien verkaufen keinen Russenzopf mehr... Wie lange dürfen wir noch Wienerli essen? Wo ist der logische, einfache und menschenliebende Verstand geblieben? Als junger Bube mochte ich Winnetou und liebte (die liebe ich noch immer) Mohrenköpfe.

Klima

Seit ich denken und handeln kann betreibe ich Umweltschutz. Einserseits liebe und pflege ich die Natur, trenne meinen Abfall in allen möglichen Entsorungskanister und betreibe einen sinnvollen Umgang mit der Energie im Allgemeinen. Aber eben: Einen eigentlichen und echten Umwelt- schutz gibt es heute nicht mehr, alles wird uns unter «Klimaschutz» verkauft, bzw. vervordnet. Es ist der Wahnsinn was uns täglich unter der «Klimalüge» verkündet wird (zu heiss! zu wenig Wasser! zu viel Wasser!) Wir Schweizer leisten einen stark überdurchschnittlichen Klimabeitrag. Genug ist genug, das zahlbare Öl wird verboten – alles muss elektrisch werden und gleichzeitig wird der Strom teurer. Ein soziales und nachhaltiges Handeln ist das nicht.

Steuern

Je knapper das Geld, desto sinnvoller wird es ausgegeben! Das lehrte mich früher schon das kleine Sackgeldritual meiner Eltern. Ich habe mir ganz bewusst Gedanken über jeden kleinen Einkauf gemacht. Hat der Staat weniger Geld zur Verfügung, muss er automatisch sparen und nur wirklich sinnvolle Entscheidungen treffen (Was wurde in den letzten drei Jahren für Geld verschleudert!). Dieses Prinzip wird in den meisten Firmen ja genau so umgesetzt. Mehr Geld zum Schweizer Volk und somit mehr Eigenverantwortung und Freiheit für uns alle.

Emmenbrücke

Adresse
Wahlkampfbüro René Marti Buzibachstrasse 31 e 6023 Rothenburg
Montag-Freitag
09:00 - 17:00 Uhr
Kontaktinformationen